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N2025 - Nürnberg bewirbt sich als europäische Kulturhauptstadt. Anlässlich des hierzu von der Stadt ausgeschriebenen Ideenwettbewerbs: "CALL FOR IDEAS",
habe ich am 1. März 2020 der Stadtverwaltung Nürnberg folgende Idee und Vision geschickt:

Projektidee: Friedensforschungszentrum im Innenhof des Dokumentationszentrums

Im Innenhof des Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände sollte ein "Europäisches
Friedensforschungszentrum für praktische und experimentelle Friedensforschung" aus Glaskuppeln entstehen.


Die 1935 geplante monumentale Kongresshalle, die sich architektonisch an das Kolosseum in Rom orientiert, sollte das geistige Zentrum von Hitlers Denken werden.
Wir könnten hier nun einen sinnvollen Gegenentwurf daraus machen. Gerade heute benötigt Europa
und die Welt eine Denkfabrik der Friedensforschung mit angeschlossener Praxis-/Entwicklungsabteilung. Ein Zentrum, das Ideen und Visionen für eine friedliche Kultur sammelt und vernetzt und diese erprobt und bewertet. Hier an dieser Stelle könnte eine Art "Silicon Valley des Friedens" entstehen. Gerade hier könnte Europa heute eine Vorreiterrolle einnehmen. Die kontrollierte Entwicklung eines friedlicheren Systems ist DIE Zukunftstechnologie.

Ein Friedensforschungszentrum an diesem ganz besonderen Platz würde bedeuten, ein Symbol aus der
Nazi-Zeit in sein Gegenteil zu verkehren und somit eine historische Chance für ganz Deutschland zu nutzen
und ein wichtiges friedliches Signal an Europa und die Welt zu vermitteln.
Dies könnte das Herzstück werden zur Transformation des Reichsparteitagsgeländes von einer gewalttätigen
Vergangenheit zu einer friedlichen Kultur und Zukunft.
Damit würde Nürnberg seinen eingeschlagenen Weg als Stadt des Friedens und der Menschenrechte um
einen wichtigen und logischen Schritt erweitern.

Dieses Friedensforschungszentrum wäre gleichzeitig eine Antwort auf die Ratlosigkeit vieler Besucher,
die aus der Ausstellung des Dokumentationszentrums Reichsparteitagsgelände herauskommen.

Solch ein Architekturkunstwerk, gerade an diesem Ort, wäre ein Leuchtturmprojekt und könnte außerdem weltweit die touristische Attraktivität Nürnbergs erhöhen.
Dieser filigrane und verletzliche Glasbau würde einen interessanten Kontrast zu den riesigen und brutal
wirkenden Mauern des NS-Kongresszentrums bilden.
Es wäre zum Beispiel auch möglich, daß diese Glaskuppeln (die z. B. einen Durchmesser von 20 - 40 m haben
könnten) in einer Wasserfläche stehen und nachts wie ein Kristall leuchten.

Man könnte hier eine globale Vernetzungsarbeit des Friedens leisten. Eine starke Internetpräsenz, ein
Archiv des Friedens, Foren des Friedens... Wichtig wäre aber eine praktische Arbeit.
Unsere Welt beherrscht es bisher noch nicht einmal bei einer Handvoll Leuten, eine dauerhaft sichere
gewaltlose Gruppendynamik herzustellen, wie das Projekt "Mars-500" gezeigt hat. Es wäre hier sehr
wichtig mit der praktischen Friedensforschung an Gruppen, als kleinsten"sozialen Grundstein" zu
beginnen. Es geht darum, an der "Sozialen Software" einer Gruppe zu arbeiten. Es geht um die
experimentelle Erprobung einer neuen Friedenstechnologie am Betriebssystem und an der DNA unserer
Gesellschaft.

Hier hätte ich selbst, als einer von Vielen, die Ideen in der Schublade haben, eine Vision. Ich bin
Schauspiellehrer und Friedensaktivist und das Projekt nennt sich: www.realtheater.de
(1). In einem ersten Schritt geht es darum, ein Dorf oder eine Gemeinschaft zu entwickeln, die spielerisch und ohne strukturelle/systemische Gewalt, ohne soziale Angst und vor allem ohne Lüge funktioniert. Wenn dies gelingt, dann kann man hochskalieren zur Größe eines Dorfes, später zur Größe einer Friedensstadt. Auf diese Weise ist experimentelle Labor- und Feldforschung möglich.

Stichwort: Stadt der Zukunft. Von der Diktatur der Vergangenheit zur Demokratie der Zukunft.
Bezugnahme auf Nürnberg als Stadt der Erfinder, Visionäre, Dichter und Denker.

Aufgabe: Entwicklung eines strukturell friedlichen Sozialsystems in Zusammenarbeit von Kunst und
Wissenschaft, nachhaltiger Ökologie und Gemeinwohlökonomie. Die Arbeit sollte interdisziplinär und auch
systemisch sein.

- Einbindung der neuen Technischen Universität Nürnberg (TUN), die nur 1 km entfernt ist.
. (z. B. Humanities and Social Sciences)
- Einbindung des Zukunftsmuseums Nürnberg.
- Einbindung der Künstler und Kreativen, die künftig voraussichtlich im Kolosseum Räume bekommen.

Hans Mack - Künstlername: Neo von Terra
Schauspiellehrer, Kabarettist, Friedensaktivist
90439 Nürnberg
Telefon 01577 3815277
Email: x-art@web.de
Web: www.neo-von-terra.de

 

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Die Friedensforschung benötigt heute eine sichtbare Präsenz in den Medien, ein "Friedens TV".
Diesen Gedanken habe ich in einem YouTube Video "Friedensforschungs-TV"  näher erläutert.  
Eine wöchentliche Friedensforschungs Sendung auf YouTube und auf Arte (TV) könnte ebenfalls zu den Aufgaben dieses Friedensforschungszentrums gehören.

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"Sollte Nürnberg ein Friedensforschungszentrum bekommen?" Wir fragen Passanten - YouTube Video
(4:35 Min.) Kamera: Shalina Kimpling, Reporter: Hans Mack.

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INFO - STAND 2019 - NÄHERE DETAILS ZU DIESEM PROJEKT:

 

 

Projektidee:

Europäisches oder Deutsches Friedensforschungszentrum EPRC/DFZ

Zentrum für praktische und experimentelle Friedensforschung

Solange wir nicht konkret wissen, was Frieden wirklich ist, solange gibt es Krieg und Kleinkrieg. Wir benötigen in Europa eine Denkfabrik der Friedensforschung, einen Thinktank des Friedens mit angeschlossener Praxis- & Entwicklungsabteilung.

Wir möchten ein System des Friedens entwickeln, das unserem Gewaltsystem das Wasser abgräbt. Zuerst in der Größe einer Gruppe, eines Dorfes, später in der Größe einer Friedensstadt ist experimentelle Feldforschung möglich. Wir brauchen ein künstlerisch-wissenschaftliches Zentrum für strukturellen Frieden (1) . Es gibt viele Ideen, die nie geprüft und vernetzt wurden. Wir brauchen hierfür eine interdisziplinäre Forschung. Wir brauchen Geld und einen Ort!

Als einen möglichen und symbolträchtigen Ort hierzu (neben Berlin oder Potsdam) möchte ich Nürnberg vorschlagen, das sich in den letzten Jahren einen Namen als Stadt des Friedens und der Menschenrechte gemacht hat. Nürnberg besitzt mit dem ehemaligen Reichsparteitagsgelände und den Ruinen der Hitlerdiktatur die bundesweit größte bauliche Hinterlassenschaft der Nationalsozialisten.

Zentrum des nationalsozialistischen Denkens, sollte die nie ganz fertiggestellte, monumentale „Deutsche Kongresshalle“ sein. Heute ist dort das Dokumentationszentrum Reichsparteitaggelände (1) untergebracht, in dem die Tragödie des 2. Weltkrieges dokumentiert wird. In der Mitte dieses riesigen Kolosseums gibt es einen unbebauten und öden Platz mit ca. 150 m Durchmesser. 

 

Ein architektonisch gelungenes, künstlerisches und rundes Friedensforschungszentrum z. B. mit Glaskuppeln in einer Wasserfläche hätte hier seinen ganz besonderen und für ganz Deutschland symbolischen Platz.
Ein Friedensforschungszentrum an diesem Platz würde bedeuten, ein Symbol aus der NS-Zeit in sein Gegenteil zu verkehren und somit eine historische Chance für ganz Deutschland zu nutzen!
Damit würde Nürnberg seinen eingeschlagenen Weg als Stadt des Friedens und der Menschenrechte um einen wichtigen und logischen Schritt erweitern.

Die Glaskuppeln könnten in etwa so (Bild unten) aussehen: (1) (2). Durchmesser einer Kuppel ca. 20- 40m. Ein Glasgebäude in einer Wasserfläche sieht etwa so aus: (1) (2)  Weitere Möglichkeit: Glaskuppel-Öko-Architektur der Zukunft, das eXo/nat-Projekt.

Im Rahmen der Bewerbung von Nürnberg zur Europäischen Kulturhauptstadt 2025 wäre dieses Projekt das Sahnehäubchen!

Dieses Friedensforschungszentrum wäre gleichzeitig eine Antwort auf die Ratlosigkeit vieler Besucher, die aus dem Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände herauskommen. Solch ein Architektur Kunstwerk als Friedensforschungszentrum, gerade an diesem Ort könnte außerdem weltweit die touristische Attraktivität Nürnbergs erhöhen und damit mehr einbringen als es kostet.

Hier ein "Architektur Modell" aus Sand von dieser Idee (ca. 2 x 3 Meter, an einem Sommertag von mir am Brombachsee erstellt), wie ein Friedensforschungszentrum in der Mitte der Nürnberger Kongresshalle aussehen könnte. Der filigrane und verletzliche Glasbau des Friedensforschungszentrums würde einen interessanten Kontrast zu den riesigen und fast brutal wirkenden Mauern des NS-Kongresszentrums bilden. Die Kuppeln, (mit einem Durchmesser von 20 - 40m) sollten aus Glas bestehen und könnten in einer niedrigen flachen Wasserfläche stehen, mit Brücken etc.:


Dieses Projekt passt in die Zeit! Diese Zukunftsvision sollte baldmöglichst von den Medien aufgegriffen werden, eine Diskussion sollte hierzu stattfinden. Stipendiaten und Geldgeber sollten gesucht werden und eine Finanzierung von Stadt, Land, Bund  und Europa sollte beantragt werden.


Dazu noch weitere Ideen, ein Brainstorming mit 2 Skizzen, z. B. eine Friedensbaum-Skulptur, ein Wunschbaum oder um das Gebäude herum ein Skulpturenpark: "Waffen zu Kunstwerken"!:

Skizzen - Neo von Terra - zum vergrößern anklicken

Eine weitere Idee, um diese filigrane Kunstbauwerk aus Glas und Wasser in den richtigen Kontrast zu setzen, das von den massiven und fast brutalen Wänden von Albert Speers monumentalen Bau umgeben ist: Man könnte die Erdarbeiten für die runde, im Durchmesser etwa 100m große Wasserfläche so gestalten, dass die aufgerissenen Asphaltflecken am Rand im Zustand des "Aufreißens" fixiert werden. So entstünde der Eindruck, dass dieses künstlerische und nachts wie ein Juwel leuchtende Friedensforschungszentrum aus der Erde heraus gebrochen bzw. herausgewachsen wäre.

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Nürnberg braucht ein Friedensforschungszentrum! Hierzu gab es vor Jahren schon einen offenen Brief an die Politik in Nürnberg

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Die Friedensforschung benötigt heute außerdem eine sichtbare Präsenz in den Medien, ein "Friedensforschungs-TV"/ "Friedens TV".
Diesen Gedanken habe ich in einem YouTube Video "Friedensforschungs-TV"  näher erläutert.   (Eine wöchentliche Friedensforschungs Sendung auf YouTube könnte ebenfalls zu den Aufgaben dieses Friedensforschungszentrums gehören.)

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Hier ein Beitrag von mir aus einer Diskussion auf YouTube zu diesem Thema:

Eigentlich kann unsere Spezies heute fast alles ...alles, außer Frieden. Deshalb brauchen wir viel mehr Friedensforschung, um die Zukunftsfähigkeit unserer Spezies systematisch zu entwickeln!

Gemeint ist eine Friedensforschung, die ihre Aufmerksamkeit vom Krieg abwendet. Der feine Unterschied liegt darin: Wer Frieden will, darf nicht gegen etwas kämpfen, sondern es geht darum, dem Krieg mit smarten Methoden das Wasser abzugraben, wie dies z. B. die japanische Philosophie „Aikido“ zeigt. Deutschland (und Europa) benötigt hierzu ein „Silicon Valley der Friedensforschung“, eine Denkfabrik des Friedens und Gruppenübungsplätze des Friedens. Ein praktisches Testlabor, mit interdisziplinär und künstlerisch/wissenschaftlich begleiteten Friedensdörfern, oder ein praktisches Leuchtturmprojekt (nicht nur ein TV-Scherzprojekt wie seit kurzem „Newtopia“ auf Sat1).

Wünschenswert wäre eine Startfinanzierung von 1 Milliarde Euro für ein ergebnisorientiertes „Human Peace Project“. Zeitrahmen: etwa 1 Jahrzehnt. (Ich denke hier an J. F. Kennedy und sein Apollo Projekt.) Letztlich brauchen wir eine funktionierende Friedensstadt. Nach meinem Kenntnisstand ist so etwas heute machbar, es fehlt nur noch das Geld dafür.

Die Art von Frieden, die ich meine, nennen die Friedensforscher Johan Galtung und Prof. Dieter Senghaas: „Struktureller Frieden“, und der Künstler Joseph Beuys sprach in diesem Zusammenhang von der gemeinsamen Entwicklung zu einer harmonischen und künstlerischen Gesellschaft als eine „Soziale Plastik“. Frieden funktioniert erst dann wirklich, wenn wir das spielerische und reibungslose Teilen unserer Ressourcen hinbekommen. Viele sagen: Das wird nie geschehen. Die heutige Gesellschaft sollte sich aber, gerade hier, nicht von den Neinsagern ausbremsen lassen.

Im Sinne der Aufklärung ist es offensichtlich, dass die Struktur des Krieges und des Lügens ein Bestandteil unseres ganz normalen Zusammenlebens und unserer Spielregeln ist. Es geht hier um den üblichen „Kleinkrieg“. Viele haben zu diesem Thema geschrieben. Erich Fromm, Eric Berne, Krishnamurti, Erving Goffman, Dieter Duhm, Ken Wilber...

Bertolt Brecht beschrieb „strukturelle Gewalt“ so: "Es gibt viele Arten zu töten. Man kann einem ein Messer in den Bauch stechen, einem das Brot entziehen, einen von einer Krankheit nicht heilen, einen in eine schlechte Wohnung stecken, einen durch Arbeit zu Tode schinden, einen zum Suizid treiben, einen in den Krieg führen usw. Nur weniges davon ist in unserem Staat verboten.“

Eines meiner Friedens-Forschungs-Interessen betrifft Beziehungen, Gruppendynamiken, Schwarmintelligenz und die Frage wie dies durch Spielregeln, Umstände, Möglichkeiten und Szenarien beeinflussbar ist. In diesen kollektiven Prozessen kann ich eine „soziale Software“ erkennen, die formbar ist. Als Schauspiellehrer kenne ich hier u. a. die Arbeit von Keith Johnstone, Lee Strasberg und Augusto Boal. Das Stanford-Prison-Experiment offenbarte die Macht der Umstände und die Tatsache, dass Simulationen zur Realität werden können. Ein weiteres wichtiges Gebiet ist die Liebesforschung. Viele wissen gar nicht, dass es so etwas gibt.

Die Rutgers-Universität nahe New York forscht z. B. in diesem Bereich und hier lehrt Prof. Helen Fisher, deren Buch: „Warum wir lieben und wie wir besser lieben können“ ich als aktuelles Standardwerk sehr empfehle. Aus Workshops kenne ich außerdem eine praktische Liebesforschungsarbeit, die in Friedens- und Ökodörfern praktiziert wird. Hier ist heute schon teils ein Know-how entstanden, das in manchen Bereichen erstaunlich weit entwickelt ist.
Im Bereich Hirnforschung und Neuroethik schätze ich außerdem Prof. Thomas Metzinger sehr.

Wenn wir all diese sozial-psychologisch-philosophischen Gebiete (und einige mehr) wie „Mosaiksteine“ zusammenführen, dann ist ein komplementäres und in sich stimmiges Weltbild zu sehen, das ein neues globales Ganzes erkennen lässt. Deshalb halte ich es heute zwar nicht für einfach, aber für möglich, in einem Modellprojekt „strukturellen Frieden“ herzustellen. Der heutige Mensch braucht ein „Softwareupdate 2.0.“, denn in unserem historisch gewachsenen Zivilisierungs-Programm stecken zu viele „Trojaner“ und zu viel „Kampfaffe“. Die Friedensforschung braucht eine Strategie zum Frieden und eine gut sichtbare Arbeitsbühne in den Medien und in der Realität, die neue Friedensideen aufsaugt, ausprobiert, testet, realisiert und vernetzt. Das zeigt der Film hier und ich stelle das auch detailliert auf meiner Webseite vor: www.realtheater.de

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Friedensforschung 2.0
1.  Wir benötigen eine Mobilmachung der Friedensforschung
2.  Lösung für den Streit der Standpunkte: Polykontexturale Logik
3.  Das Kommunikationszeitalter benötigt eine neue Streitkultur
4 . Was ist "Struktureller Friede" und "Strukturelle Demokratie"

5.  Friedensarchitektur & Friedenstechnik - Europa braucht eine Friedensstadt!
6.  United World Project - Vom Ich zum Wir - Wir sollten vom Ziel her denken!
7.
  Friedensforschungs TV - Neue Friedensideen erfordern eine Medienpräsenz

Projekt RealTheater:
1. Projekt RealTheater - Experimentelle Friedensforschung - Eine konkrete Utopie
2.  Grundlagen: Philosophischer Hintergrund - Radikaler Konstruktivismus (Realitätsforschung)
3.  Grundlagen: Künstlerischer Hintergrund - RealTheater und Schauspiel Know-how
4.  RealTheater & Klartraum (Im Klartraum weiß der Träumende dass er träumt und führt Regie)
5.  RealTheater & Liebesforschung: Für eine Kultur der Liebe durch Kunst und Wissenschaft
6.  RealTheater & Liebesforschung: Romantische Liebe & Sex in einer Zukunftsgesellschaft
7.  Projekt RealTheater - Ausführliche Informationen über das Friedensforschungs Pilotprojekt

 

     
  Friedensforschungs TV   

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Text: Neo von Terra  alias Hans Mack  (1)   2020
Der Autor dieser Seite ist freischaffender Künstler und arbeitet als Friedensaktivist, Kabarettist und Schauspiellehrer